Der Schwund der niederdeutschen Sprache in der Sicht von 1961

Anton Hilckman: Sollen die niederdeutschen Dialekte sterben?

Eine Anregung zum Nachdenken über eine sehr ernste Sache

(Dieser Aufsatz erschien in Nr. 8 des   “Rheinischer Merkur” vom 17. Februar 1961)

Unlängst kam ich in ein kleines Dorf des Sauerlandes. das mir von früher her wohl­bekannt ist und das ich, in einer anderen Gegend Deutschlands seßhaft geworden, nun schon seit mehr als zwanzig Jahren nicht mehr wiedergesehen hatte. An dem äußeren Bild des Dorfes hatte sich wenig verändert: spielende Kinder auf der Straße, heute wie damals. Nur eines fiel mir sofort auf: die Kinder sprachen miteinander hochdeutsch; ich hörte kein Wort des heimischen Dialektes mehr. Das war früher so ganz anders; die Sprache des Dorfes war für alt und jung damals selbstverständlich der heimische Dialekt. Und selbst wenn ein Einheimischer nach langer Abwesenheit in der Fremde — ob diese Fremde nun Gelsenkirchen oder Berlin oder Chicago heißen mochte — wieder in sein Heimatdorf zurückkam, so wäre es unangenehm aufgefallen, wenn er nicht gleich wieder das heimische „Platt” gesprochen hätte. Ich fragte einige Leute, die mir von früher her bekannt waren, und ich bekam die Antwort: “Ja, das ist heute so. Die alten Leute können noch Platt, aber die Kinder können es nicht mehr.” Ich fragte: “Wieso denn? So etwas kommt doch nicht von selbst!'” Die Antwort war die: “Doch, das kam von selbst, das ist nun mal so.”

In anderen Dörfern des Sauerlandes und auch — wenn auch dort nicht in solchem Aus­maße — des Münsterlandes und des Osnabrücker Landes konnte ich die gleiche Beob­achtung machen.

Was ist hier vorgegangen?

Sprachlich gesehen hat sich in einer einzigen Generation mehr gewandelt als früher in Jahrhunderten.

Ist dieser Wandel etwas Unerhebliches, ist dieser Wandel gleichgültig? Ist er etwas Belangloses, über das man sich nicht weiter Gedanken zu machen braucht?

Ich meine. dieser Vorgang sei ganz und gar nicht etwas Unerhebliches oder Belangloses; Ich meine im Gegenteil, daß es sich hier um etwas sehr, sehr Ernstes handelt, über das man sich wirklich einmal Gedanken, sehr ernste Gedanken machen sollte.

Ist es denn wirklich gleichgültig, wenn eine Bevölkerungsgruppe von einer Sprache zur anderen übergeht?

Von Auswanderern wissen wir, daß, wenn sie nicht gerade in geschlos­senen Gruppen siedeln, die sehr bald, meist in einer einzigen Generation (man denke an die vielen Deutschen, die im vorigen Jahrhundert nach Nordamerika auswanderten!), die angestammte Sprache vergaßen und die der neuen Heimat annahmen. Das scheint uns selbstverständlich und unvermeidlich. Aber etwas anderes ist es doch, wenn ein Volk, das in der alten Heimat bleibt, die angestammte Sprache preisgibt, um zu einer anderen überzugehen. Das scheint uns durchaus nicht selbstverständlich und notwendig. Und wir möchten doch in jedem einzelnen Falle nach den Ursachen eines derartigen Kollek­tiv-Vorganges fragen; nach den Ursachen nicht nur, sondern auch und das vielleicht noch mehr, nach seinen Folgen und Auswirkungen.

Sicher scheint mir, daß das Schwinden der Dialekte. das ja auch aus anderen euro­päischen Ländern (Frankreich!) von früher her bekannt ist und das jetzt zum mindestens im gesamten Nordwest- und Norddeutschland (in Süddeutschland liegen die Dinge erfreulicherweise anders!) ein geradezu rapides Tempo angenommen hat, etwas so Ernstes ist, daß man es wirklich nicht als selbstverständlich und unvermeidlich hinnehmen darf, obwohl manche dies vielleicht meinen möchten.

Geht hier denn, so wird man mich jetzt fragen, wirklich etwas Wertvolles zugrunde, das weiterzuleben verdiente; und dessen Dahinschwinden man aufzuhalten versuchen müßte?

Ich meine ja! Man wird mir vielleicht entgegenhalten, daß doch die niederdeutschen Dialekte seit Jahrhunder­ten, seit Reformation und Gegenreformation, schon nicht mehr das Ausdrucksmittel eines höheren Geisteslebens seien, von einigen Dialektdichtern der neuesten Zeit (Fritz Reuter, Augustin Wibbelt und eine Reihe anderer) abgesehen, und daß den nieder­deutschen Stämmen somit nicht viel verloren ginge, wenn sie alle miteinander nur noch hochdeutsch sprächen.

Ich habe mir darüber meine Gedanken gemacht; ich weiß ja von vielen Vorgängen des Sprachwandels und des Sprachschwundes aus alter und neuer Zeit. Sie alle hatten ihre Ursachen: und es ist meist nicht einmal schwer, diese Ursachen aufzuhellen. Aber waren diese Vorgänge belanglos? Ich glaube, sie waren und sind es nie. Über das, was das Schwinden ganzer Sprachen in alter Zeit, als zum Beispiel die Gallier zur Sprache der Römer übergingen, bedeuten mochte, brauchen wir uns heute wohl keine, uns selber aktuell angehenden Gedanken zu machen. Anders ist es, wenn noch heute, im technischen Zeitalter, in dem durch die allgemeinen Tendenzen der Standardisierung, Nive­lierung und Vermassung so viele Individualitäten eingewalzt werden, solches geschieht. Nicht nur bei den hierdurch betroffenen Volksgruppen Europas, deren Sprachen in ihrer Existenz gefährdet oder bereits vernichtet sind (Basken, Rätoromanen. keltische Völker usw.), macht man sich darüber ernste Gedanken: die gleichen besorgten Gedanken machen sich auch die Freunde der “kleinen” Völker, die selber den “großen” Sprech­nationen angehören.

Das, was von einsichtigen Franzosen, Engländern, Spaniern usw. über das Sterben und die Gefährdung der “Regionalsprachen” der Basken, Kelten usw. gesagt wird, gilt im gleichen Maße auch für das Sterben der Dialekte. Frankreich bedauert es heute aufs äußerste, daß es im Gefolge der radikalen Sprach-Reinigungs- und Sprach-Vereinheitlichungs-Tendenzen der französischen Akademie seine provinzialen Dialekte sterben ließ: das ist schon einer der Aspekte für eine Beurteilung der Erscheinung des Dialekt-Schwindens, denn die Dialekte sind für eine jede Sprache der stets bereite Duell der Sprachbereicherung und der Sprachverjüngung. In Frankreich hat man das erst erkannt, als es zu spät war. In Italien liegen die Dinge ganz  anders. Die meisten der italienischen Dialekte sind, jedenfalls bis in die Gegenwart hinein, in keiner Weise gefährdet gewe­sen; das Venezianische und das Piemontesische sind es selbst heute noch nicht.

Woran liegt es denn, wann in einem Land die Dialekte sterben, in einem anderen hin­gegen nicht?

Die Tendenzen des Massenzeitalters wirken doch überall in gleicher Weise und in mehr oder minder gleichem Maße. Wieso kommt es dann, daß etwa der süd­deutsche oder gar der schweizerische Akademiker oder Industrielle nicht nur nichts dabei findet, seiner Sprache eine möglichst betonte regionale Färbung zu geben, dies sogar ganz bewußt tut, während in Norddeutschland sogar die Kleinbürger und die Bauern sich in einer peinlichen, manchmal komisch wirkenden Weise bemühen. ein möglichst farbloses Schriftdeutsch zu sprechen, das keinesfalls die Stammeszugehörigkeit des Sprechers erkennen lassen darf? Im Landtag zu München ist es selbstverständ­lich, daß die Abgeordneten sich einer betont bayrischen Sprechweise bedienen; der Baseler Patrizier und der Züricher Großindustrielle würden sich selber lächerlich vor­kommen, wenn sie mit ihresgleichen etwas anderes sprechen wollten als Schwizerdütsch. Selbst der Kölner, einerlei welcher sozialen Schicht angehörig, geniert sich nicht nur nicht, sondern ist stolz darauf, wenn er an seiner Sprechweise sofort als Kölner erkannt wird. In Münster, in Hannover, in Bielefeld wird es eher als peinlich empfunden, wenn die Klangfarbe des Hochdeutschen die Landschaftsherkunft des Sprechers erken­nen läßt. Woher und warum diese Unterschiede?

Soll uns in diesen Dingen Frankreich, oder sollte uns nicht eher Italien vorbildlich sein?

Ich komme immer mehr dazu zu meinen, daß das Schwinden der niederdeutschen Dialekte aus vielen Gründen ím höchsten Grade bedauernswert ist.

Das Sterben eines Dialektes bedeutet immer einen geistigen Verlust, eine Verarmung.

Ein Dialekt ist immer der ursprüngliche Ausdruck einer — ich komme kaum daran vorbei, diesen Ausdruck zu gebrauchen — Stammesseele, d. h. der gewachsenen Eigenart eines Stammes: ein Stamm, der seinen Dialekt preisgibt, bleibt nicht dasselbe, was er vorher war. Das Volkstum einer jeden deutschen Landschaft ist an seinen Dialekt gebunden; das Erlöschen eines Dialektes bedeutet immer das Zerschneiden einer deutschen Landschaft ist eine Individualität, solange dort noch der Dialekt gesprochen wird; mit dem Sterben des Dialektes ist die Bevölkerung einer Landschaft nur noch ein Teil einer sprachlich standardisierten und uniformierten Masse, in der bald alles an stämmischen Individualitäten wegassimiliert sein wird. Mehr als man ahnen mag, ist das Geistesgut eines Stammes an seinen Dialekt gebunden. Das Erlöschen eines Dialekts bedeutet immer das Zerschneiden einer Tradition.

Uralte Wörter, uraltes Sprachgut gerade auch solches, das in der Schriftsprache längst verlorenging oder in ihr nie vorhanden war, ist, oft Unerkannt und noch vielfach unent­deckt, in den Dialekten aufgehoben. Aus der mir von meiner Jugend her wohl vertrauten Sprache des westfälischen Münsterlandes könnte ich auf Anhieb eine Liste von hun­derten solcher oft wunderbar auchdrucksstarker Wörter und idiomatischer Ausdrücke zusammenstellen, Wörter, die von den entsprechenden hochdeutschen völlig abweichen, und von ganzen Ausdrücken, die im Hochdeutschen überhaupt keine Ent­sprechung haben. Dafür haben aber diese Wörter sehr oft ihre genaue Entsprechung im Englischen, das für den seiner Heimatsprache noch mächtigen Westfalen außerordentlich leicht zu erlernen ist.

Wir dürfen es also wohl aussprechen:

Das Aussterben der Dialekte bedeutet eine große geistige Verarmung nicht nur für die Stämme, die ihre Dialekte preisgeben, sondern auch für die Gesamtnation. der sie angehören.

Wann und warum stirbt ein Dialekt?

Die Frage ist gar nicht so schwer zu beantworten. Ein Dialekt stirbt dann und nur dann, wenn die, die ihn sprechen, anfangen, sich seiner zu schämen. Sie schämen sich des Dialektes, wenn sie ihn als minder vornehm gegen­über der offiziellen Schrift- und Literatursprache, wie sie von den sogenannten _besse­ren” Leuten gesprochen wird, empfinden.

Muß das notwendigerweise so sein?

Not­wendigerweise gewiß nicht. Aber ein Dialekt kann sich anscheinend doch nur dann halten, wenn er von sämtlichen Schichten einer Bevölkerung gesprochen wird. Wird er nur von den als ungebildet geltenden unteren Schichten gesprochen, so ist er immer gefährdet; niemand, keine Volksschicht, will als ungebildet oder weniger vornehm gel­ten; und wenn auch die jeweils ältere Generation unter sich sich noch des heimischen Dialektes bedient, so sind, wie die Erfahrung überall in Norddeutschland zeigt, auch die Bauern und Kleinbürger stets darauf bedacht, mit ihren Kindern hochdeutsch zu spre­chen, damit diese durch den Gebrauch der “vornehmeren” Sprache von vornherein in die ihren Eltern noch versagt gebliebene „Vornehmheit” hineinwachsen.

Fragt man diese Eltern, warum sie mit ihren eigenen Kindern eine andere Sprache sprechen als die, die sie selber von ihren Eltern lernten, so bekommt man Gründe zu hören, die einfach lächerlich sind: die Kinder kämen in der Schule besser mit, wenn sie das Hochdeutsche schon von zu Hause mitbrächten, und was es sonst sein mag.

Fragt man einsichtige Lehrpersonen — leider sind aber längst nicht alle Lehrpersonen einsichtig — in den gefährdeten Dialektgebieten, so erfährt man. daß das genaue Gegenteil richtig Ist. Daß die .zweisprachigen” Kinder viel aufgeweckter sind, viel rascher und besser lernen als die ..einsprachig”-hochdeutschen Kinder; den unvernünftigen Eltern, die sich darauf kaprizierten, mit ihren Kindern nur hochdeutsch zu reden — und was für eines? —sei dies aber nicht klarzumachen, weil sie es nicht begreifen wollten; und selbst das sehr gewichtige Argument. daß doch eine Kenntnis des Niederdeutschen späterhin unendliche Vorteile für das Erlernen des Englischen. des Niederländischen oder der skandinavischen Sprachen biete, nütze wenig. — Was macht man da noch?

Dürfen wir zusammenfassen:

Das Schwinden der Dialekte ist nicht, wie oft behauptet wird, etwas wie ein Naturvorgang, der sich nicht aufhalten läßt, er ist ein sozial­psychologischer Vorgang.

Sozialpsychologische Vorgänge sind weder notwendig noch unaufhaltsam. Wenn wir aber das Schwinden der niederdeutschen Dialekte für ein Unglück, für einen großen geistigen Verlust halten, so müssen wir uns auch fragen, was noch geschehen kann, um dieses Übel wieder rückgängig zu machen oder zum minde­sten seinen Weitergang aufzuhalten. Oder wäre es für alles bereits zu spät? Zu spät ist es noch nicht: denn die Dialekte leben ja noch, wenn sie auch schon sehr viel an Boden verloren haben und auch innerlich bereits weitgehend durch hochdeutsche Infil­trationen zersetzt sind.

Zu spät ist es aber noch nicht; aber es ist fünf Minuten vor zwölf, vielleicht noch später.

Wenn nicht heute bereits etwas Durchgreifendes geschieht. um den Rückgang der Dialekte aufzuhalten, so wird in dreißig bis fünfzig Jahren Niederdeutsch nur noch in den weltentlegensten Winkeln (falls es im technischen Zeitalter solche überhaupt noch geben wird) gesprochen werden.

Es ist nicht nur sehr spät, ja fast schon zu spät: das Übel sitzt auch sehr tief. Der soziale Minderwertigkeitskomplex der Dialektsprecher sitzt so tief, daß von diesen selber schon überhaupt kein Heil mehr zu erwarten ist. Kommt ein Außenstehender in Kreise, die noch des Dialektes mächtig sind und zeigt er hier sein Interesse für den Dialekt, so wird er schon fast nicht mehr für voll genommen. In den Augen vieler, gerade derer, die es angeht, bin ich bereite diskredidiert, wenn ich mich überhaupt nur für etwas so Niederes wie den Dialekt interessiere, wenn ich mir Sorgen mache um eine Sprache, die es doch gar nicht zu geben braucht und deren endgültiges Verschwinden geradezu das Erreichen einer höheren Kulturstufe bedeuten dürfte. Ja, so ist es wirklich! Eine Studienrätin an einer höheren Schule mitten im Münsterland berichtete mir über ein Gespräch mit einer ihrer Schülerinnen, der Tochter eines münsterländischen Großbauern. Das Mädchen zur Lehrerin: “Frollein. Sie sprechen ja platt! Das tun wir nicht!” In diesen Worten liegt alles; wobei allerdings noch hinzuzufügen ist, daß das, was heute in Westfalen auf dem Lande und in den Kleinstädten gesprochen wird und dort als hoch­deutsch gilt, lediglich eine schaurige Unsprache ist; falls nicht die Leute über­haupt bereits hochdeutsch oder das, was sie dafür hatten, reden, ist es ein widerwärtiges Mischmasch von Platt und Hochdeutsch.

Da wir nicht daran vorbeikommen zu erkennen, daß bei Dialektschwund wichtigste geistig-seelische Werte auf dem Spiele stehen, so sollte sich eigentlich jeder, den es angeht — und es geht ja eigentlich jeden Niederdeutschen an — sich nicht nur seine Gedanken darüber machen, sondern sich auch selber prüfen, was er tun kann, um einem in letzter Minute vielleicht doch noch aufzuhaltendem Übel zu steuern.

Sind denn noch gar keine Ansätze dafür da, daß es besser werden könne?

Ja, Ansätze sind da (ich denke etwa an die plattdeutschen Gesellschaften in verschiedenen Städten), aber diese Ansätze genügen nicht. Sicher ist, daß das gute, das erneuernde Beispiel von oben kommen muß, von wo ja auch das schlechte Beispiel kam. Mit gelegentlichen Theater­stücken in plattdeutscher Sprache, die oft nur Possenreißereien waren,in denen die niederdeutsche Sprache degradiert wurde, ist es heute schon längst nicht mehr getan; es gibt, zumal in Westfalen, eine ganze Reihe guter Dialektdichter und Verfasser von ausgezeichneten niederdeutschen Theaterstücken; diese finden auch ein recht gutes Echo; aber alles zusammen genügt bei weitem noch nicht, um den Rückgang der Sprache aufzuhalten. Die Durchsetzung bisher rein niederdeutscher Gebiete mit anderssprachigen Ostvortriebenen beschleunigt vielfach noch den Dialekte-Schwund. Unsere Ansicht ist, daß das Übel nur dann aufhaltbar sein wird, wenn erstens einmal die obere Schicht, soweit sie des Dialektes noch mächtig Ist, sich desselben auch wieder in der Öffentlichkeit bedient und sodann, wenn durch die Schule alles, aber euch wirk­lich a I I es getan wird, um den Dialektsprechern selber das Odium der Minderwertigkeit zu nehmen: neben der hochdeutschen Sprache auch noch die niederdeutsche zu be­herrschen, darf und muß als ein Vorzug, als eine Überlegenheit gelten. Sprach- und Dialektschwund ist nur dann aufzuhalten, wenn der Minderwertigkeitskomplex der Dialektsprecher in sein Gegenteil verwandelt wird: unmöglich ist solches nicht; es gibt der Beispiele etliche in Europa.

Warum sollte es nicht auch in Niederdeutschland. wo es eine wertvolle, altehrwürdige Sprache zu retten gibt, möglich sein?