Hubert Hesselfeld (Lohne)

 

Mein Leben:

Geboren bin ich am 15 November 1936 als viertes von fünf Sonntagskindern der Eheleute Heinrich Hesselfeld und Josefa geb. Westerhoff in Moorkamp bei Lohne. Geboren bin ich morgens um sieben Uhr. Nach dem Hochamt wußte ganz Lohne, dass bei Hesselfelds ein kleiner Foss (Rothaariger) angekommen war. Das war wohl schon etwas Besonderes , meine älteren Geschwister hatten andere Haarfarben.

Mein Vater war Fleischbeschauer in der Gemeinde Lohne.

Nach meiner Grundschulzeit an der Knabenschule Lohne besuchte ich die Lohner Mittelschule. Nach drei Jahren wechselte ich zum Gymnasium Antonianum Vechta. Dort bestand ich 1956 mein Abitur. Bis 1959 studierte ich an der Pädagogischen Hochschule Vechta.

Von 1959 bis 1966 war ich Lehrer an der Katholischen Volksschule in Jever.

Von 1966 bis 1971 unterrichte ich an der Stegemannschule Lohne. (Haupschule)

1971 wurde ich dann Schulleiter an der Ketteler-Schule (Grundschule) Lohne, die 1976 einen Neubau bezog,  an dem Weg, an dem ich auch geboren bin. Im Jahre 2000 wurde ich pensioniert.

Meine Nebenämter u.a.: 20 Jahre langVorsitzender des Lohner Ludgeruswerks (Volkshochschule )

12 Jahre lang Vorsitznder des Pfarrgemeinderats St. Gertrud

Seit 1966 Vizepräses der Kolpingsfamilie St. Gertrud

Bei uns im Hause wurde nur Plattdeutsch gesprochen. Heute schreibe ich noch Plattdeutsche Kolumnen für die Oldenburgische Volkszeitung. Außerdem arbeite ich im Plattdeutschen Arbeitskreis der Universität Vechta mit, der von Prof. Kürschner geleitet wird.

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