Gerd Holterhues wurde als ältester Sohn eines Dorfschmiedes im südlichen Emsland geboren. In seiner Kindheit beschlug sein Vater mit seinen Gesellen dort vornehmlich noch Pferde.
Zunehmend kamen dann die Schlepper auf und mit ihnen neu entwickelte Landmaschinen wie Miststreuer, Kartoffelroder und andere.
Der Aufgabenbereich in der elterlichen Schmiede veränderte sich enorm.
Gerd gehörte zu den ersten Schülern, die aus der Klasse 8 der Volksschule zur Realschule wechseln konnten. Durch den anschließenden Besuch einer sich ebenfalls in dieser Zeit entwickelnden Fachoberschule konnte er dann ein Ingenieurstudium absolvieren.
Danach arbeitete er etwa 10 Jahre in der Landmaschinenindustrie.
Im Anschluss daran übernahm er die technische Leitung des Bonifatius Hospitals in Lingen und wurde damit aktiver Zeitzeuge einer bisher nie dagewesenen technischen Entwicklung.
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