Auch Fahrräder wurden verkauft und repariert
Zur Schmiede gehörte auch ein Haushaltswarengeschäft
Schlepper lösen die Pferde ab
Enorme Technisierung der Landwirtschaft
Schwerfällige Ackerwagen wurden nun gummibereift
Hufbeschlag als wichtige Einnahmequlle
Nach dem 2. Weltkrieg
Gründung der Schmiede
Verschwundene “plattdeutsche” Berufe: der Dorfschmied
Die altangestammte Dorfschmiede
lag zumeist in zentraler Lage in der Nähe der Kirche. Das typische ping-ping-ping Geräusch des Hammerschlages auf den Amboss gehörte zur Selbstverständlichkeit des täglichen Lebens in diesem Umfeld. Insbesondere die Landwirte aus den umliegenden Bauerschaften mussten in regelmäßigen Abständen ihre Pferde hier neu beschlagen lassen. Auch ihre Ackergeräte konnten hier vor Ort wieder repariert werden. Die Schmiede war aber auch ein Treffpunkt zum Austausch von Neuigkeiten.
Nachfolgend soll die Dorfschmiede Pieper in Bramsche bei Lingen von den Brüdern Hermann und Bernhard vorgestellt werden.
Foto; Archiv Hubert Hölscher